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Etwas Besseres als die Festanstellung finden wir allemal

Dies ist die Website und das Blog zum Buch "Wir nennen es Arbeit – die digitale Bohème oder intelligentes Leben jenseits der Festanstellung" von Holm Friebe und Sascha Lobo. Das Buch handelt davon, wie eine neue Klasse von Selbstständigen mit Hilfe digitaler Technologien dem alten Traum vom selbstbestimmten Arbeiten in selbstgewählten Kollektivstrukturen ein gutes Stück näher kommt. Das Blog schreibt das Buch fort, gibt Updates zu den einzelnen Kapiteln und informiert über neueste Entwicklungen und Frontverläufe im Kampf um den Individualismus 2.0.

Presse

Die Unterseite für, von und mit Pressevertretern und dem, was von ihnen und uns in den Medien über unser Buch zu erfahren war.


Kontakt für Rezensionsexemplare, Termin- und Interviewanfragen:

Beatrice Braken-Gülke, Heyne Verlag
beatrice.braken-guelke@randomhouse.de
++49 89 41363918

Direkte Fragen an die Autoren:

Holm Friebe
friebe@zentrale-intelligenz-agentur.de
++49 171 482 82 89

Sascha Lobo
sascha.lobo@riesenmaschine.de
++49 177 6363 999

Bildmaterial:

Druckfähige und kostenfrei zu reproduzierende Fotos: Auf den Spuren Hunter S. Thompsons, Im Flugzeug, Im Bummelzug.
(Copyright: Zentrale Intelligenz Agentur/Sascha Lobo.)

Die Medien über "Wir nennen es Arbeit":

"Hauptsache , nicht fest Angestellt" – Holm Friebe im Gespräch mit Dirk Peitz für die "Beruf und Karriere"-Beilage der Süddeutschen Zeitung am 21.4.2007

"Sie nennen es Arbeit" – Eberhard Rathgeb in der Literaturbeilage der FAZ vom 8.12.2006

"DSL für alle"- Ingo Arend und "Es kommt darauf an, was man daraus macht" – Roman Schmidt, beide im Freitag vom 8.12.2006

"Frei und ängstlich" – Julian Weber ausführlich in der Schweizer Wochenzeitung WOZ vom 7.12.2006.

"Freiheit – nichts lieber als das!" – Richard Herzinger trifft unter anderem Holm Friebe zum Thema Freiheit für die Welt am Sonntag, 3.12.2006

"Das lange Ende der Bourgeoisie" – Christian Esch in der Berliner Zeitung vom 20.11.2006

"Die ganz kreative Klasse" – Kolja Mensing in der Tageszeitung vom 11.11.2006.

"Nicht heulen, arbeiten!" – Gundula Englisch für © changeX – das unabhängige Online-Magazin für Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft, November 2006. (PDF-Download)

"Fesatanstellung verblödet" – Lenz Jacobsen in der Frankfurter Rundschau ohne Datum, ca. 9.11.2006.

"Die vernetzten Helden der Arbeit" – Thorsten Dörting im schweizer Wochenmagazin Facts, 9.11.2006.

"Sie nennen es Arbeit" – Gregor Kessler in der Financial Times Deutschland, 8.11.2006.

"Der Charme der digitalen Bohème" – Interview mit Martin Conrads für die Netzzeitung, 2.11.2006.

"Von urbanen Pennern zur digitalen Bohème" – Caroline Bock (dpa) auf Stern.de über die "Cafékultur der Freien", 2.11.2006. (Und derselbe Artikel noch mal auf Welt.de, Computerwoche.de, in der Rhein-Neckar-Zeitung , im Donaukurier etc.)

"Arbeit ist da, wo ich Netz habe." – Ulrich Bentele ist für die Tagesschau zu Besuch bei der digitalen Bohème, 2.11. 2006.

"Wovon sollen wir leben?" – Rezension von Katja Peglow für Justmag, November 2006.

"Wir wollen die Jugend verderben" – Interview mit Katja Peglow für Zeit.Zünder am 1.11.2006.

"Arbeit in Glück verwandeln!" – Stichwortinterview mit Passagen aus dem Buch in Buchreport 11/2006. (PDF)

"Ich will so jobben wie ich bin" – Rüdiger Suchsland im Tagesspiegel vom 24.10.2006.

"Der Erfolg der Leichendarsteller" – Jens Bisky in der Süddeutschen Zeitung vom 24.10.2006, online verfügbar unter dem Titel "Laptops und Cargopants".

"Wir nennen es Arbeit – und lieben es sogar" – Sascha Lobo in der Süddeutschen Zeitung vom 23.10.2006 und auf jetzt.de.

"Die Anti-Angestellten" – Verena Araghi, Malte Herwig und Katrin Kruse im Spiegel vom 23.10.2006.

"Wir wollen keinen Augenblick der Täuschung dulden" – Jens Bisky in der Süddeutschen Zeitung vom 20.10.2006 (nicht online):
Das Buch "Wir nennen es Arbeit" von Holm Friebe und Sascha Lobo, das in diesen Tagen erschien, berichtet von intelligenten Versuchen, "jenseits der Festanstellung" zu leben. Die beeindruckenden Geschichten aus der "digitalen Bohème" erzählen von neuen Formen der Arbeitswelt, von denen, die weder ALG II noch ein festes Gehalt beziehen, selbstbewusst und ideenreich darauf reagieren, dass es dramatisch weniger feste Stellen gibt. Und die digitalen Bohemians wirken dabei weitaus weniger rat- und erfolglos als jene, die noch immer der Illusion von Vollbeschäftigung nachtrauern.

"Die Wildtiere des Arbeitsmarktes" – Interview mit Elisalex Clary in der Berliner Morgenpost, 8.10.2006. und so ähnlich noch einmal in der Welt, 12.10.2006.

"Freiheit muss nicht arm machen" – Kolja Mensing für D-Radio/Kultur am 6.10.2006 und als Gespräch. (Audio-Datei)

Holm Friebe und Sascha Lobo (mit neuer Frisur) im Gespräch mit Miriam Böttger auf dem "Blauen Sofa" der Frankfurter Buchmesse 2006. (Videostream)

"Digitale Bohème" – Holm Friebe im Interview mit GDI-Impuls 3/06. (PDF)

"Die digitale Bohème" – Holm Friebe fasst für die Website-des Goethe-Instituts im September 2006 das Konzept zusammen und das selbe noch mal auf Englisch.

Kommentar #1 von prima:

hallo,
in der titanic gibt es allmonatlich die liste, wie viele abos bei welcher zeitschrift gekündigt wurden. nachdem ich am samstag euer buch gelesen habe, habe ich heute zu meinem arbeitgeber gesagt, dass ich auf festanstellung keine lust mehr hätte. "post hoc, ergo propter hoc" sagt man auch dazu. meine frage: habt ihr auch so eine liste?

27.10.2006 | 01:51

Kommentar #2 von Holm:

Das ist eine prima Anregung, die wir bei nächster Gelegenheit umsetzen werden. Einstweilen einfach erst mal Kündigungen in diesem Strang sammeln.

27.10.2006 | 12:04

Kommentar #3 von patrick:

euch sollte man einsperren. realitätsver(w)irrung. totaler verlust. wenn ich einen von euch zu gesicht bekomme, werden wir blutpolka tanzen. step by step.

07.02.2007 | 11:57

Kommentar #4 von Sascha Lobo:

Oh, eine Gewaltandrohung. Die zeugt natürlich von solidem Stand mit beiden Beinen in der Realität.

07.02.2007 | 12:09

Kommentar #5 von Black Senator:

Euer Buch wurde auch im Magazin Lufthansa Exclusiv (g+j) rezensiert. Müsste die Ausgabe Juni oder Juli gewesen sein. Die einzige Ausgabe die ich ´mal wirklich ernsthaft gelesen habe und desterwegen danach weiter verschenkt habe

17.09.2007 | 21:51